Luminar AI – Bildbearbeitung auf einem neuen Level

Seit vorletzter Woche bin ich Beta-Tester von Luminar AI, dem Nachfolgeprogramm von Luminar 4, einer Bildbearbeitungssoftware als Alternative zu adobe’s Lightroom bzw. Photoshop.

Vorweg:

Lightroom und Photoshop kann mehr, aber wer kein Abo abschließen möchte und eine gute Bildbearbeitung mit seinen Bild-„Schätzchen“ machen möchte, hat mit Luminar AI eine gute Alternative.

In Luminar AI ist alles drin was man braucht, man kann auch mit Masken einzelne Bearbeitungen abdecken bzw. einmalen und auch mehrere Bilder miteinander kombinieren.

Neu ist, dass das zu bearbeitende Bild nach Bildinhalt (Menschen, Landschaft, Makro, etc) analysiert wird und dem Genre entsprechend Bearbeitungsvorschläge aufgezeigt werden.

Für Anfänger und Profis eine Möglichkeit auch mal über den Tellerrand hinaus zu schauen.

Zunächst war ich lt. Pressemitteilungen sehr skeptisch, sollte doch Luminar AI das Bild selbstständig entwickeln, doch was die Software macht ist, dass über KI das Bild nach Inhalt analysiert wird und Vorschläge angeboten werden, die individuell angenommen, aber natürlich auch verändert werden können, je nach Stil des Fotografen.

Auch mal einen Himmel auszutauschen ist mit der Software unkompliziert und vor allem qualitativ gut möglich, wobei jetzt neu auch Himmelsspiegelungen mit berücksichtigt werden. Dieses Werkzeug ist auch für Personenfreistellung gegen einfarbige Hintergründe geeignet.

Die „künstliche Intelligenz“ der Software erleichtert einem schon ein wenig die Arbeit beim Ziehen an den Bearbeitungsreglern.

Gegenüber der Vorgängerversion ist Luminar AI schneller geworden, gerade auch beim Export der Bilder. Das Klonen bzw. Stempeln kann nun auch sehr gut in mehreren Teil-Schritten erfolgen.

Aber auch das Scrollen in der Bibliothek ist deutlich flüssiger in der neuen Version.

Um einem intuitiven „Workflow“ zu erhalten, erfolgt die Bearbeitung in Luminar AI den Reglern entsprechend von oben nach unten. Nach diesen Grundbearbeitungen gibt es noch einen „Kreativ“, „Menschen“ und „Pro“-Bereich, in denen die Fotos noch weiter verfeinert werden können.

Die Qualität der Bildbearbeitung finde ich schon klasse! Mit dem Schieben von ein paar Reglern zu einem ansprechenden Bildergebnis zu kommen, ist recht einfach.

Zu Luminar 4 hatte ich ja schon zwei Blogbeiträge verfasst:

Blogbeitrag 1

Blogbeitrag 2

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Hier ein paar Bildbearbeitungsbeispiele vorher/nachher (nicht immer Ernst…)